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Zur Person

 
Name: Roy Streit
Geburtsdatum: 15.11.1986
Geburtsort: Leipzig
Wohnort: Halver
Gewicht: 72 kg
Größe: 178 cm
Ausbildung: Abiturient
Beruf: Student zum Wirtschaftsingenieur
Hobbies: Motorsport, sonstige Sportarten, Kino
Vorbilder: Walter Röhrl, Sebastian Loeb
Lieblingsessen: hauptsache gebraten oder fritiert
Lieblingsgetränk: Apfelschorle
Musikgeschmack: höre eigentlich so ziemlich alles
 

Seit achtzehn Jahren bin ich auf vier Rädern in Wettbewerben unterwegs. Was spielerisch im Tretcar mit vier Jahren begann, ist nun zur Leidenschaft geworden. Von Erfolgen gefördert.
Wie viele Kinder auch, hatte ich ein Kettcar. Die Art wie ich damit umging und der Zufall führten mich in Slalom-Wettbewerbe dieser „Fahrzeugklasse“ und zu ersten Erfolgen im Kräftemessen mit Gleichgesinnten. Den logischen nächsten Schritt in den motorisierten Kartslalom machte ich mit sieben Jahren. Mit acht Jahren konnte für mich auch in dieser Disziplin der Ernst der Wettbewerbe beginnen. In den über zehn Jahren, die ich diesen Sport betreibe, sammelte ich unzählige Erfahrungen, erlangte viel Fahrzeuggespür und perfektionierte meinen Fahrstil. Gesäumt wurde dieser Weg von vielen schönen Erfolgen und mit dem Titel des Deutschen Meisters gekrönt.
Dass es ein Leben nach dem Kartslalom gibt, war mir frühzeitig bewusst. So iniziierte ich 2003 ein Team, das in der Deutschen Kart-Langstrecken-Serie (GTC) aktiv wurde. In den zwei Jahren die ich dort fuhr, spulte ich etliche Trainings- und vor allem Renn- Kilometer auf Outdoor-Strecken ab. Parallel dazu etablierte ich mich auch als Fahrer im Indoor-Kartrennsport und zähle mich dort mittlerweile selbstbewusst zu den Schnellsten.
Doch es zieht mich auf vier Räder mit Karosserie. Nach meiner langen Zeit im Slalom-Sport lag es nahe diesen auch im Auto fortzusetzen, Hier war mein Erfahrungsschatz am größten. Im ADAC-Youngster-Cup fanden sich die richtigen Möglichkeiten. Die Fahrzeuge werden gestellt und bieten damit fast gleiche Bedingungen für alle. Die Einschränkung nur deswegen, weil manche Fahrer in ihren Vereinen Trainingsmöglichkeiten haben, die ich nicht besitze. Dennoch gelang mir im siebenten Lauf der erste Sieg. In diesem Jahr konnte ich meine Konkurrenten überwiegend in Schach halten und mit fünf Siegen und zehn Bestzeiten dieses Championat für mich entscheiden. Auch hier habe ich weitere wichtige Erfahrungen gesammelt und ein entsprechendes Gefühl für das Auto bekommen.
Um mit einem solchen jedoch Rennen fahren zu dürfen, bedarf es einer entsprechenden Lizenz. Diese erlangte ich in einem dreistufigen Lehrgang auf einem Renn-Tourenwagen bei der Motopark-Akademie in Oschersleben. Die beiden erfahrenen Instruktoren zeigten sich sehr zufrieden und bescheinigten mir die entsprechende Qualifikation.
Um den erworbenen Erfahrungsstand weiter auszubauen, fügte ich noch einen zweitägigen Test in der Motorsport-Arena Oscherleben an die Saison 2005 an. Im Team des seinerzeitigen Meisters des Toyota Yaris-Cup lernte ich den Tourenwagen, der das Sportgerät meines damaligen Zieles darstellte, gründlich kennen. Mit den rund 350 gefahrenen Testkilometer gelang es mir den Teamchef zu überzeugen, so dass dieser mir einen freien Fahrerplatz anbot.
Leider blieben die zu diesem Zeitpunkt fest zugesagten Sponsorengelder aus und der Traum vom Einstieg in den Tourenwagensport platzte vorerst.

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